SG Neuthard/Büchenau 2 – TV Forst 25:34 (14:17)
Der TV Forst setzte sich in der Bezirksoberliga auswärts mit einem klaren 25:34 (14:17) gegen die SG Neuthard/Büchenau 2 durch. Trotz krankheitsbedingter Ausfälle ließ sich das Team nicht aus der Ruhe bringen und zeigte eine abgeklärte Leistung. Schlüssel zum Erfolg war jedoch vor allem die Besonnenheit des Teams in einer hitzigen Phase der zweiten Halbzeit.
Von Beginn an zeigte der TV Forst eine konzentrierte Vorstellung und konnte schon früh das Spielgeschehen dominieren. Besonders die treffsicheren Rückraumschützen Marc Fey und Marius Lackus nutzten ihre Chancen konsequent und erzielten immer wieder einfache Tore. Bereits in den ersten 15 Minuten erspielte sich Forst eine 8:11-Führung. Die Gastgeber versuchten, den Anschluss zu halten, doch die Gäste hielten den Vorsprung konsequent und gingen mit einem verdienten 14:17 in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel zunächst umkämpft. Die SG Neuthard/Büchenau erhöhte das Tempo und versuchte, durch eine aggressivere Spielweise den Rückstand zu verkürzen. Doch genau in dieser kritischen Phase bewies der TV Forst seine Stärke: Anstatt sich von der Hektik anstecken zu lassen, behielt die Mannschaft kühlen Kopf. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit war der Vorsprung auf sieben Treffer angewachsen eine Vorentscheidung.
Auch in der Schlussphase ließ der TV Forst nichts mehr anbrennen und baute den Vorsprung sogar noch auf neun Tore aus. Mit 25:34 feierte das Team letztendlich einen hochverdienten Auswärtssieg. In der körperbetonten Partie bewahrte Forst stets die Ruhe eine Qualität, die letztlich den Unterschied machte.
Mit dem elften Saisonsieg im Rücken richtet sich der Blick nun auf das nächste Heimspiel. Am 16. März um 16:30 Uhr empfängt der TV Forst den TV Malsch in der Waldseehalle und will dort an die starke Leistung anknüpfen.
Es spielten: Elias Just, Marvin Mende und Kai Schlereth (im Tor), Marius Lackus (12), Irnes Sedic (7), Marc Fey (6), Max Weps (4), Nicolas Rest (3), Moritz Weps (1), Pierrocco Pede (1), Christian Becker, Lennart Schmidt und Silas Schmitt
Der TV Forst setzte sich in der Bezirksoberliga auswärts mit einem klaren 25:34 (14:17) gegen die SG Neuthard/Büchenau 2 durch. Trotz krankheitsbedingter Ausfälle ließ sich das Team nicht aus der Ruhe bringen und zeigte eine abgeklärte Leistung. Schlüssel zum Erfolg war jedoch vor allem die Besonnenheit des Teams in einer hitzigen Phase der zweiten Halbzeit.
Von Beginn an zeigte der TV Forst eine konzentrierte Vorstellung und konnte schon früh das Spielgeschehen dominieren. Besonders die treffsicheren Rückraumschützen Marc Fey und Marius Lackus nutzten ihre Chancen konsequent und erzielten immer wieder einfache Tore. Bereits in den ersten 15 Minuten erspielte sich Forst eine 8:11-Führung. Die Gastgeber versuchten, den Anschluss zu halten, doch die Gäste hielten den Vorsprung konsequent und gingen mit einem verdienten 14:17 in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel zunächst umkämpft. Die SG Neuthard/Büchenau erhöhte das Tempo und versuchte, durch eine aggressivere Spielweise den Rückstand zu verkürzen. Doch genau in dieser kritischen Phase bewies der TV Forst seine Stärke: Anstatt sich von der Hektik anstecken zu lassen, behielt die Mannschaft kühlen Kopf. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit war der Vorsprung auf sieben Treffer angewachsen eine Vorentscheidung.
Auch in der Schlussphase ließ der TV Forst nichts mehr anbrennen und baute den Vorsprung sogar noch auf neun Tore aus. Mit 25:34 feierte das Team letztendlich einen hochverdienten Auswärtssieg. In der körperbetonten Partie bewahrte Forst stets die Ruhe eine Qualität, die letztlich den Unterschied machte.
Mit dem elften Saisonsieg im Rücken richtet sich der Blick nun auf das nächste Heimspiel. Am 16. März um 16:30 Uhr empfängt der TV Forst den TV Malsch in der Waldseehalle und will dort an die starke Leistung anknüpfen.
Es spielten: Elias Just, Marvin Mende und Kai Schlereth (im Tor), Marius Lackus (12), Irnes Sedic (7), Marc Fey (6), Max Weps (4), Nicolas Rest (3), Moritz Weps (1), Pierrocco Pede (1), Christian Becker, Lennart Schmidt und Silas Schmitt